Grundsätzlich ist für eine effiziente Begleitung wichtig, dass die Elementarpädagog*innen den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Partizipation anbieten.
Im gemeinsamen Spiel geschieht oft vieles gleichzeitig und nebenher. Elementarpädagog*innen sind während des Spiels in der Begleitung der Kinder stark gefordert.
Mit dem Eintritt in den Kindergarten, die Schule und die Betreuung wird für Kinder von vier bis acht Jahren diese Institution zu einem Teil ihrer Umwelt, zu einem Teil ihrer Lebenswelt.
In den Köpfen vieler besteht noch immer die Vorstellung, dass im Kindergarten hauptsächlich gespielt, ab der ersten Klasse dann aber gelernt und nicht mehr gespielt wird.